Alltags- und Freizeitspaß
Ob zum Sportplatz, zum Einkaufen, in die Musikschule oder bis zum nächsten Bahnhof, mit dem Rad lassen sich die meisten Strecken (ein großer Teil der Alltagswege ist kürzer als vier km) in kurzer Zeit ohne Probleme zurücklegen. In nur zehn Minuten (die innere, grüne Kreisfläche) kann man mit dem Fahrrad innerhalb einer Gemeinde alle Ziele erreichen. In den selben zehn Minuten (die äußere Kreisfläche) kommen Sie mit einem Pedelec (vulgo E-Bike) oft sogar bis in die nächste Gemeinde oder noch weiter.
Aktualisierte Freizeitkarte
Um Ihnen Ideen für schöne Routen abseits der stark frequentierten Überlandstraßen und zeitsparende Abstecher an die Hand zu geben, haben wir letztes Jahr die Freizeitkarte herausgebracht. Sie haben diese über den Winter verlegt? Kein Problem! Mittlerweile liegt eine leicht aktualisierte Version für den Saisonstart in Ihrem Briefkasten!
Radeln wie in den Niederlanden
Egal ob Sonnenschein, Wind, Regen oder sogar Schnee – die Niederländer und Niederländerinnen sieht man im Alltag immer auf ihren Fahrrädern. In den Niederlanden wird rund sechsmal soviel Fahrrad gefahren als in Österreich. Das liegt zum einen an der langjährigen Tradition des Fahrradfahrens, aber vermutlich auch daran, dass sie sich von der Wetterlage nicht abhalten lassen, ihr Rad zu nutzen. Sollten wir uns die Holländer nicht als Vorbild nehmen?
Einspurige Klimatherapie
- Radfahren schont das Klima wie kaum ein anderes Transportmittel.
- Luftschadstoffe und Lärmemissionen werden vermieden.
- Radfahren fördert die Gesundheit.
- Radfahren spart Geld – privat und volkswirtschaftlich.
- Räder beanspruchen wenig Platz und fördern urbane Lebensqualität.
- Radfahren ist flexibel und vor allem auf Kurzstrecken schnell.