Mai 2023: A1 Glasfaserausbau bringt ultraschnelles Internet in die Kleinregion Ebreichsdorf

(v.l.n.r.): Bürgermeister Günther Sam, Reisenberg, Vizebürgermeister Andreas Hoch, Teesdorf, Bürgermeister LAbg. Wolfgang Kocevar, Ebreichsdorf, Bürgermeister NR Andreas Kollross, Trumau, Otto Strauss, Obmann der Kleinregion, Bürgermeisterin Natascha Matousek, Oberwaltersdorf, Vizebürgermeister Franz Püreschitz, Seibersdorf, Bürgermeister Thomas Sabbata-Valteiner, Pottendorf, Bürgermeister Thomas Jechne, Mitterndorf, Bürgermeister René Klimes, Blumau-Neurißhof.

Datenübertragungen bis 1.000 Mbit/s: A1 Glasfasernetz bringt ultraschnelles Internet in 9 Gemeinden der Region
Rund 19.000 Haushalte werden über „Fibre to he Home“ an das Glasfasernetz angebunden
Glasfaserausbau stärkt Gemeinden als Wirtschafts- und Lebensstandorte

Der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung der niederösterreichischen Gemeinden und spielt eine maßgebliche Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität für Bevölkerung.

Durch einen umfassenden Glasfaserausbau in ländlichen Regionen können auch kleinere Gemeinden ihre wirtschaftlichen Aktivitäten effizienter gestalten und neue Möglichkeiten für Wachstum und Innovation schaffen.

Im Rahmen des Glasfaserausbaus in der Kleinregion Ebreichsdorf wird A1 bis 2026 rund 19.000 Haushalte und Unternehmen in 9 Gemeinden direkt über FTTH (Fibre tot he Home) an das Glasfasernetz anbinden. Diese erhalten die Möglichkeit auf Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 1.000 Mbit/s. und sind damit optimal für die digitale Zukunft gerüstet. Anwendungen wie Streaming, Home-Office und Videokonferenzen sind damit keine Grenzen mehr gesetzt.

Unzählige digitale Möglichkeiten

Die Bürgermeister der Region sind sich einig: „Mit dem Start des Glasfaserausbaus setzen wir einen Meilenstein für die zukünftige Entwicklung der gesamten Region. Denn Glasfaser eröffnet nicht nur schnelles Internet, sondern auch unzählige neue Möglichkeiten, beispielsweise in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Wirtschaft. Umso mehr freue ich mich, dass wir das Projekt nun im Verbund mit allen Gemeinden der Region und A1 umsetzen können.“

Nun sind die Gemeinderäte der Mitgliedsgemeinden der Kleinregion am Wort. Bis zum Sommer sollen in allen Gemeinden die notwendigen Beschlüsse gefasst werden, damit der Ausbau bis spätestens 2026 gelingen kann.

Wie bereits beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs in der Region, sind die Gemeinden der Kleinregion auch beim Glasfaserausbau einen gemeinsamen Weg gegangen. „Wir GemeindevertreterInnen haben damit vor allem eines gezeigt. Man kann über alle Parteigrenzen hinweg positives für die Bürgerinnen und Bürger in den einzelnen Gemeinden schaffen. Unsere Kleinregion kann hier mit Sicherheit als „Role Model“ verstanden werden. Darauf sind wir in dem gesamten Prozess ganz besonders stolz. Gemeinsam verhandeln mag nicht immer einfach sein, aber am Ende mit Sicherheit zielführend“, so die Bürgermeister der Kleinregion.

A1 CEO Marcus Grausam: „Der umfassende Glasfaserausbau und die direkte Gasfaser-Anbindung von Häusern und Wohnungen schaffen in der Kleinregion Ebreichsdorf die notwendigen Voraussetzungen für die digitalen Ansprüche von morgen. Wir freuen uns, gemeinsam mit den Gemeinden und Bewohner:innen der Region den Weg in die digitale Zukunft zu gehen. Vielen Dank für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit!“

Glasfaser bis ins Wohnzimmer

Neurißhof, Ebreichsdorf, Mitterndorf an der Fischa, Oberwaltersdorf, Pottendorf, Reisenberg, Seibersdorf, Teesdorf und Trumau ausgebaut.

A1 verlegt die Glasfaser-Leerverrohrungen bis zu den Grundstücksgrenzen und auf Wunsch auch bis in die Häuser. Dabei setzt A1 alles daran, den Ausbau für die Haushalte so einfach wie möglich zu gestalten.

A1 Telekom Austria AG

Bild: Thomas Lenger

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