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In Niederösterreich nehmen extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme und Trockenheit weiter zu. Um die Gemeinden auf diese Herausforderungen vorzubereiten, bietet das Land Niederösterreich über die Energie- & Umweltagentur Vorsorgechecks an. Diese bieten eine gute Selbsteinschätzung, zeigen den konkreten Handlungsbedarf auf und liefern Empfehlungen für Schutzmaßnahmen. Jede Gemeinde hat die Möglichkeit, diese Beratung zu beantragen, wobei das Land einen Großteil der Kosten übernimmt.

Die Klimaanpassung wurde neben dem Klimaschutz als zentrale Säule im "Klima- & Energieprogramm 2030" des Landes Niederösterreich verankert. Ziel ist es, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um im Ernstfall vorbereitet zu sein und die Sicherheit zu gewährleisten.

Die E-Mobilität spielt eine entscheidende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel, da sie das Potenzial hat, die CO₂-Emissionen im Verkehrssektor erheblich zu reduzieren. Elektrofahrzeuge stoßen im Betrieb keine direkten Treibhausgase aus, insbesondere wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Durch den Übergang von fossilen Brennstoffen zu sauberem Strom kann die Abhängigkeit von endlichen Ressourcen verringert und die Luftqualität verbessert werden. Zudem trägt die E-Mobilität dazu bei, den globalen Energieverbrauch effizienter zu gestalten, da Elektromotoren deutlich energieeffizienter arbeiten als Verbrennungsmotoren. Als Klima- & Energiemodellregion möchten wir deshalb über die Fördermöglichkeiten für Private informieren.

Um den Umstieg zur E-Mobilität zu erleichtern und gleichzeitig die innovative industrielle Wertschöpfung in Österreich zur fördern, gibt es aktuell das Förderprogramm "E-Mobilität für Private". Der Klima- & Energiefonds unterstützt im Rahmen der E-Mobilitätsinitiative des BMK den Ankauf von klimaschonenden und umweltfreundlichen Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Das aktuelle Förderprogramm läuft noch bis zum 31.Mai 2025.

Unsere Region setzt sich aktiv mit Klimaschutz und Klimawandelanpassung auseinander. Die letzten Jahre haben dabei vor allem gezeigt: Auch wenn nicht alle Gemeinden immer die gleichen Schwerpunkte haben und sich nicht jedes Projekt für alle Gemeinden eignet, sind regelmäßiger Austausch und Zusammenarbeit essentiell. 

Neben unseren monatlichen Steuerungsgruppentreffen wollen wir also auch immer wieder alle Gemeinden zusammenbringen und aktuelle und zukünftige Projekte zu besprechen. Ende November trafen wir uns daher zur Generalversammlung in Tattendorf mit zahlreichen Vertreter:innen der zehn Gemeinden, sowie dem Mobilitätsmanagement und der Dorf- & Stadterneuerung. 

Du planst einen Heizungstausch, eine Teilsanierung oder benötigst Beratung beim Thema Energie sparen? Dann melde dich zum KOSTENLOSEN Energie-Beratertag am Samstag, den 23.11. in Blumau-Neurisshof an!

  • Kontaktiere unsere Regionalmanagerin Isabella Hollweck unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder +43 676 6626162 und nenne dein gewünschtes Beratungsthema (Heizungstausch, Teilsanierung oder Energie sparen)
  • Anschließend wird ein 30-minütiger Zeitslot für dich reserviert
  • Zusätzlich bekommst du den Link zu einem Online-Fragebogen, sowie Infos, welche Unterlagen für die Beratung nötig sind

Falls du keine Möglichkeit hast, den Online-Fragebogen auszufüllen, unterstützt dich die Regionalmanagerin

Wir freuen uns auf deine Anmeldung!

Am 11. November 2024 fand im Rathaus Gemeinde Ebreichsdorf ein informativer Workshop zum Thema „Klimafitte Begrünung“ statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Kleinregion Ebreichsdorf in ihrer Rolle als Klimawandelanpassungsregion (KLAR!), mit tatkräftiger Unterstützung von „Natur im Garten“ und „GrünstattGrau“.

Der Workshop widmete sich, passend zum Thema aus dem August, der Frage, wie grüne Infrastruktur dazu beitragen kann, die negativen Auswirkungen des Klimawandels, insbesondere die Bildung von städtischen Hitzeinseln, zu mildern. Petra Hirner von Natur im Garten erläuterte die Bedeutung von Bäumen als Kühlquelle, die durch Verdunstung und Schatten einen effektiven Beitrag zur Temperatursenkung leisten. Zudem wurde das Thema Baumpflanzung und -pflege intensiv behandelt, um langfristig die Grünflächen der Region zu stärken. Ein weiteres zentrales Thema war die Gestaltung von Naturwiesen und Staudenpflanzungen, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch die Biodiversität fördern und das lokale Mikroklima verbessern.

Mitte Oktober wurden im Rahmen der Gemeindestammtische der „Dorf- & Stadterneuerung“ auch die Jubiläumsgemeinden des Klimabündnisses ausgezeichnet. Als Dankeschön gab es dieses Mal einen personalisierten Klimabündnis-Kalender für das Jahr 2025. „Die langjährigen Klimabündnis-Gemeinden sind Vorbilder. Für sie gibt es keine bessere Bühne, um andere zu inspirieren als die Stammtische der Dorf- & Stadterneuerung, bei denen über 1.000 Bürgermeister:innen und Gemeinderät:innen aus Niederösterreich zusammenkommen“, erklärt Petra Schön, Geschäftsführerin vom Klimabündnis Niederösterreich.

Aus der Kleinregion Ebreichsdorf wurden die Gemeinden Reisenberg und Pottendorf ausgezeichnet. Beide sind bereits seit 5 Jahren Mitglieder beim Klimabündnis und setzen sich damit aktiv für die Verringerung der Treibhausgas-Emissionen ein. Neben diesen beiden Gemeinden haben auch Oberwaltersdorf, Seibersdorf & Teesdorf ihr 5-jähriges-Klimabündnis-Jubiläum im Jahr 2024. Durch die Arbeit der Kleinregion als Klima- & Energiemodellregion und Klimawandelanpassungsregion werden ihre Bestrebungen zum Klimaschutz noch dazu gebündelt – denn im Team mit anderen Gemeinden lässt sich mehr erreichen.

Am Mittwoch, den 16.Oktober 2024 fand im Rathaus Ebreichsdorf ein Netz-Dialog mit Vertretern der Wiener Netze statt. Bei dem von der Energie- & Umweltagentur Niederösterreich und der Kleinregion Ebreichsdorf organisiertem Austauschformat trafen sich Gemeindevertreter aus der Kleinregion und weiteren Gemeinden aus dem südlichen Versorgungsbereich der Wiener Netze, um Antworten auf die zahlreichen Fragen vom Netzbetreiber zu erhalten.

In der angeregten Diskussion wurden neben neuen Kapazitäten für den Anschluss von PV-Anlagen auch der Netzausbau in der Region, sowie die Themen Stromspeicherung und Energiebuchhaltung besprochen. Zu Beginn erläuterte Daniel Berger von der eNU in seinem Vortrag zudem, wie man den größtmöglichen Nutzen aus einer privaten PV-Anlage schöpfen kann.

Den Reparaturbonus gibts jetzt auch für Fahrräder

Am 16. September 2024 wurde der Reparaturbonus des österreichischen Klimaschutzministeriums erweitert, um auch die Reparatur von Fahrrädern zu fördern. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Lebensdauer von Alltagsgegenständen zu verlängern und somit Ressourcen zu schonen sowie CO₂-Emissionen zu reduzieren. Das Programm, das bereits erfolgreich für die Reparatur von Elektrogeräten genutzt wird, bezuschusst nun auch Fahrradreparaturen.

Der Reparaturbonus deckt bis zu 50 % der Reparaturkosten ab, wobei der Höchstbetrag pro Reparatur 200 Euro beträgt. Dadurch sollen Menschen ermutigt werden, ihre Fahrräder bei Problemen instand setzen zu lassen, anstatt sie zu entsorgen und neue zu kaufen. Voraussetzung für den Bonus ist, dass die Reparatur bei einem zertifizierten Partnerbetrieb durchgeführt wird, der in einer offiziellen Liste des Ministeriums zu finden ist, die du unter www.reparaturbonus.at findest.

Von 16. bis 22. September findet die Europäische Mobilitätswoche statt! 

Die Europäische Mobilitätswoche (EMW) ist eine jährliche Initiative, die vom 16. bis 22. September stattfindet. Sie wurde 2002 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und zielt darauf ab, das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität und umweltfreundliche Verkehrsformen zu schärfen. Durch die EMW soll die Bevölkerung motiviert werden, über ihr tägliches Mobilitätsverhalten nachzudenken und umweltfreundliche Alternativen wie das Radfahren, Zufußgehen oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu wählen. Sie ist Teil der europäischen Bemühungen, die CO2-Emissionen zu reduzieren und lebenswertere Städte zu schaffen. 

Jedes Jahr steht die Woche unter einem bestimmten Motto, das aktuelle Themen der nachhaltigen Mobilität aufgreift. 2023 lag der Schwerpunkt beispielsweise auf Energieeinsparungen im Verkehr. Dieses Jahr lautet das Thema „Raum fair teilen“. Dabei geht es darum, den knappen Straßenraum sicher für alle Verkehrsteilnehmer:innen zu machen, insbesondere für Personen, die mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind. Auf der Website www.mobilitaetswoche.at sind zahlreiche interessante Aktionen & Veranstaltungen zum Thema Mobilität gelistet, die definitiv einen Besuch wert sind.

LEADER Region Triestingtal und Kleinregion Ebreichsdorf auf der Suche nach Hitzehotspots!

2024 droht das heißeste Jahr in der Messgeschichte Österreichs zu werden. Zahlreiche Hitzerekorde wurden jedenfalls bereits gebrochen. Das hat nicht nur Auswirkungen auf Natur und Tiere, sondern selbstverständlich auch auf unser menschliches Wohlbefinden. Durch Versiegelung und fehlende Begrünung wird der Hitzeeffekt verstärkt, denn asphaltierte Straßen, Betonwege oder gepflasterte Plätze speichern Wärme tagsüber und geben sie nur langsam wieder ab. Es entstehen dann sogenannte Hitzeinseln. Um auf solche Hitzehotspots, welche längst nicht mehr nur ein städtisches Problem sind, aufmerksam zu machen, begaben sich die Geschäftsführerin der LEADER Region Triestingtal Anette Schawerda und Regionsmanagerin der Kleinregion Ebreichsdorf Isabella Hollweck auf die Suche nach Hotspots in den Gemeinden Blumau-Neurißhof, Tattendorf und Teesdorf. Diese drei Gemeinden sind nämlich Mitglieder beider Regionen.

Klimawandel und Hitzeinseln: Auf der Suche nach Hitzehotspots in der Kleinregion Ebreichsdorf 

In den letzten Jahren haben sich die Auswirkungen des Klimawandels immer deutlicher gezeigt. Hitzewellen werden häufiger und intensiver. Im August zeigte der Wetterbericht in der Region tagelang Temperaturen von über 30 Grad Celsius. Selbst nachts sanken die Temperaturen kaum unter 20 Grad – man spricht dann von sogenannten Tropennächten. Diese extremen Wetterbedingungen haben nicht nur Auswirkungen auf Tiere und Natur, sondern selbstverständlich auch auf das menschliche Wohlbefinden.

Seit 2022 ist die Kleinregion Ebreichsdorf eine der, vom Klima- & Energiefonds unterstützten, Klimawandelanpassungsregionen, kurz KLAR. Ziel des Programmes ist es, Regionen und Gemeinden die Möglichkeit zu geben, sich auf den Klimawandel vorzubereiten, mittels Anpassungsmaßnahmen die negativen Folgen des Klimawandels zu minimieren und die sich eröffnenden Chancen zu nutzen. Eine unserer Maßnahmen hat das Ziel auf Hitzeinseln in den Gemeinden aufmerksam zu machen und Strategien zur Verbesserung zu entwickeln.

Um sich über zukünftige Projekte in der Kleinregion Ebreichsdorf auszutauschen und das vielfältige Angebot an Unterstützungen kennenzulernen, luden Obmann Otto Strauss und Regionalmanagerin Isabella Hollweck die zuständigen Ansprechpersonen der Dorf- & Stadterneuerung (DORN), sowie des Mobilitätsmanagements (MOMA) in das Gemeindeamt in Pottendorf ein.

Florian Kolbe und Gerald Stradner von der DORN sind schon seit mehreren Jahren Ansprechpartner der Kleinregion und berichteten von aktuellen Fördermöglichkeiten und Unterstützungsmöglichkeiten für die Gemeinden, beispielsweise im Bereich Nachhaltige Beschaffung oder Ortskernbelebung. Mobilitätsmanagerin Isabella Grosinger zeigte die verschiedenen Möglichkeiten zum Thema nachhaltige und klimaschonende Fortbewegung, also Radfahren, öffentlicher Nahverkehr und Zufußgehen, auf.

Obmann Otto Strauss freut sich über den Termin: „Ich bin mir sicher, dass es weiterhin eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der DORN und dem MOMA geben wird und wir mit frischem Wind durchstarten können!“ Die Angebote bei Förderungen und Beratungsleistungen ergänzen das Programm der Klima-& Energiemodellregion ideal, sodass Kolbe, Stradner und Grosinger sicher in die Zukunftsprojekte der Region eingebunden werden.

Seit dem 01.Juli 2024 gibt es mit Isabella Hollweck für die Kleinregion Ebreichsdorf eine neue Managerin. Die Geographin und Umweltwissenschaftlerin sorgt beispielsweise für die Umsetzung der regional maßgeschneiderten Maßnahmen der Konzepte des KEM & KLAR Programms, für die optimale Nutzung von lokalen Ressourcen an erneuerbaren Energien oder die Vermeidung möglicher Fehlinvestitionen. „Ich freue mich sehr darauf, als Kümmerin vor Ort zu sein und die Kleinregion Ebreichsdorf klimafit zu machen!“

Um vorab viele Akteure und Akteurinnen aus der Region kennenzulernen, nahm die neue Managerin bereits an der Abschlussveranstaltung des Klimaschulen-Projekts teil.

Das im September 2023 gestartete Projekt Klimaschulen wurde erfolgreich beendet! Um das zu feiern und das in den Workshops erlernte Wissen weiterzugeben, fand am 24.Juni als Höhepunkt des Projekts eine Abschlussfeier statt. Dort präsentierten die Schüler:innen der Mittelschulen Pottendorf, Oberwaltersdorf und Ebreichsdorf ihre Arbeiten zu den Themen Klimaschutz global/lokal und Klimawandelanpassung, Energiedetektive, Erneuerbare Energie und Photovoltaik, sowie Jobs im Bereich erneuerbare Energien. Da die Veranstaltung ein öffentliches Event war, konnten sich auch Eltern, Gemeindevertreter oder interessierte Bürger:innen ein Bild machen.

Wir bedanken uns für das tolle Projekt besonders bei den Schüler:innen und dem Energiepark Bruck/Leitha für die Begleitung der Workshops!

Grüne Gebäudesanierung im Fokus

Die Kleinregion & KEM-KLAR-Modellregion Ebreichsdorf präsentiert stolz das Ergebnis ihrer "Sanierungsbonus-Tour 2024", die in Zusammenarbeit mit der Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich (eNu) und den KEM-Gemeinden stattfand. Die Informationsveranstaltungen, die in Tattendorf, Teesdorf, Blumau-Neurißhof, Pottendorf, Ebreichsdorf, Reisenberg, Mitterndorf an der Fischa, Oberwaltersdorf und Seibersdorf stattfanden, stießen auf enormes Interesse bei den Bürger:innen.

Niederösterreich hat sich ein klares Ziel gesetzt: Wir wollen "Raus aus Öl und Gas"! Die Stadtgemeinde Ebreichsdorf unterstützt dieses Anliegen und setzt aktiv Maßnahmen um, um ihre BürgerInnen von den zahlreichen Vorteilen um-weltfreundlicher Heizsysteme zu überzeugen.

„Ölheizungen sind für ein Drittel der Treibhausgas-Emissionen der Haushalte verantwortlich. Als erstes Bundesland hat Niederösterreich ein Ölkesselverbot für Neubauten beschlossen. Nun geht es darum, diesen Weg konsequent auch für bestehende Ölheizungen fortzusetzen. Ich freue mich, dass die Stadtgemeinde Ebreichsdorf unsere Initiative unterstützt und unser vielfältiges Informations- und Beratungsangebot dazu nützt,“ so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

Gemeinsame Wege für eine nachhaltige Zukunft

Am 7. März 2024 fand im Rathaus der Stadtgemeinde Ebreichsdorf das zweite Amtsleiter:innen-Treffen der Kleinregion & KEM-KLAR-Modellregion Ebreichsdorf statt. Experten der Dorf- und Stadterneuerung, NÖ.Regional, eNu und IÖB-nabe.at präsentierten ihre Programme zu Themen wie Ausschreibungen, nachhaltige Beschaffung, Energiebuchhaltung, Klimakompass, Heizkesseltausch in öffentlichen Gebäuden und Mobilität.

Arbeiten zum Austausch der Straßenbeleuchtung auf LED-Technologie gestartet!
„Schritt für Schritt werden wir die Straßenbeleuchtung der gesamten Gemeinde auf LED-Technologie umrüsten. Damit werden wir auch in diesem Bereich unseren Energiesparbeitrag leisten“, berichtet Trumaus Bürgermeister Abgeordneter zum Nationalrat Andreas Kollross.

Die Montage der neuen LED-Straßenbeleuchtung stellt neben anderen Maßnahmen, wie beispielsweise die LED-Förderung und die Photovoltaikförderung für private Haushalte sowie die Montage von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern an und in öffentlichen Gebäuden, einen weiteren Beitrag zur „Energiegemeinde Trumau“ dar.

Enormes Interesse am "Sanierungsbonus NEU ab 2024" in Tattendorf
In einem bis auf den letzten Platz gefüllten Dumba-Zentrum in Tattendorf wurde ein Meilenstein in der Förderung energetischer Sanierungen gesetzt. Die e5-Gemeinde Tattendorf und die Kleinregion & KEM-KLAR-Modellregion Ebreichsdorf schlossen sich gemeinsam mit der Energie- und Umweltagentur Niederösterreich zusammen, um die Bürger:innen über die neuen Bundes- und Landesförderungen im Bereich der thermischen Sanierung, des Ausstiegs aus Öl und Gas sowie des Programms "Sauber Heizen für Alle" zu informieren.

Nachhaltige Energieversorgung für alle
Die Gemeinde Tattendorf und die „Erneuerbare Energiegemeinschaft Tattendorf eGen“ setzten ein wegweisendes Projekt um, das nicht nur die Nachhaltigkeit fördert, sondern auch die Gemeinschaft stärkt: Die erste gemeinschaftliche Erzeugungsanlage in den Mietwohnungen der Mühlgasse 1. Mit dieser innovativen Lösung werden 12 Mietwohnungen mit umweltfreundlichem Strom versorgt, der direkt vor Ort erzeugt wird.

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