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Die Kleinregion (KR) & Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Ebreichsdorf unterstreicht einmal mehr ihre führende Rolle in Sachen nachhaltiger Entwicklung mit dem adaptierten Umsetzungskonzept. In mehreren Sitzungen und Workshops wurden ehrgeizige Ziele formuliert und innovative Strategien entwickelt, um die Region weiter auf den Pfad der erneuerbaren Energien und der ökologischen Verantwortung zu führen.

Start für Klimawandel-Anpassungsmodellregion im Frühjahr 2024 geplant
Die Kleinregion Ebreichsdorf mit ihren 10 Gemeinden ist nach positiver Beurteilung unseres Antrages KLAR! (Klimawandel-Anpassungsmodellregion). Der Start soll im Frühjahr 2024 erfolgen.
Beim Klimaschutz geht es darum, die Erderwärmung auf ein Minimum zu reduzieren (Paris Ziel), bei der Klimaanpassung gilt es, Strategien zu entwickeln, welche die Auswirkungen des Klimawandels reduzieren.

Wir starten in eine neue Heizsaison und angesichts der seit letztem Jahr stark gestiegenen Gaspreise geht die Klima- und Energie Modellregion (KEM) Ebreichsdorf mit Entschlossenheit den Weg in Richtung einer nachhaltigen Energiezukunft. Unterstützt von großzügigen Förderaktionen auf Bundes- und Landesebene hat die Region bei mehreren Info-Großveranstaltungen in Ebreichsdorf, Pottendorf, Reisenberg und Teesdorf über ihre Pläne zur regionalen Wärmewende informiert. Die Region um Ebreichsdorf hat sich bereits 2009 dazu entschlossen, eine Klima- und Energiemodellregion zu werden. Als eine von 124 Modellregionen in Österreich steht die KEM Ebreichsdorf entschlossen für eine nachhaltige Energiezukunft.

Gemeindevertreter setzen auf Klimaschutz und Energiewende zur Gestaltung der Dorfentwicklung

Unter dem inspirierenden Motto „Dorf der Zukunft“ versammelten sich die Bürgermeister:innen, Umweltgemeinderät:innen und Amtsleiter:innen der zehn Kleinregions-Gemeinden zu einem erfolgreichen eNu-Workshop der „Kleinregion & KEM-KLAR! Ebreichsdorf“ in der „Alten Spinnerei Pottendorf“. Der Workshop, geleitet von Klemens Willim und Gabriel Olbrich von der Energie- und Umweltagentur Niederösterreich zeigte eindrucksvoll, wie Klimaschutz und Energiewende das Leben in unserer ländlichen Region positiv beeinflussen kann.

Ein bedeutender Meilenstein in Richtung nachhaltiger Energieversorgung wurde Ende Juli an der Volksschule Teesdorf erreicht, als eine hochmoderne Photovoltaik-Anlage mit einer Kapazität von 99,12 Kilowattpeak (kWp) sowie einem leistungsfähigen Stromspeicher mit 57,96 Kilowattstunden (kWh) und Notfall-Management erfolgreich in Betrieb genommen wurde. Dieses wegweisende Projekt wurde nicht nur durch die Fördermittel des Klima- und Energiefonds ermöglicht, sondern auch durch die engagierte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, die das Sonnenkraftwerk Gemeinde mit ihrer Unterstützung ausfinanzierten.

Ausbau von Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern in der Kleinregion & KEM Ebreichsdorf

Die Kleinregion & KEM Ebreichsdorf setzt einen weiteren Meilenstein in ihrer energieeffizienten und nachhaltigen Entwicklung. In einer wegweisenden Initiative wurden alle in diesem Jahr von der Klima- und Energiemodellregion Ebreichsdorf eingereichten „PV-KEM-Notfallresilienzsysteme“ vom Klimafonds positiv geprüft und somit zur Förderung genehmigt. Dies ermöglicht die Installation von zusätzlichen 510 kWpeak Photovoltaik und 400 kWh Stromspeicher auf den Dächern krisenrelevanter öffentlicher Gebäude. Dieser Schritt wird mit einer KEM-Investition-Fördersumme von insgesamt 375.000 Euro unterstützt.

Der zweigleisige Ausbau der rund 50 Kilometer langen Pottendorfer Linie zwischen Wien Meidling und Wiener Neustadt stellt eine wichtige Maßnahme zur Kapazitätserweiterung auf der Südstrecke dar. Das Ziel ist die Viergleisigkeit gemeinsam mit der Südbahn zwischen Wien und Wiener Neustadt. Die Arbeiten sind voll im Zeitplan, heute konnte der neu errichtete Bahnhof Ebreichsdorf mit einem Fest offiziell durch Judith Engel, Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG, gemeinsam mit LH-Stellvertreter Udo Landbauer, LAbg. Christoph Kainz, Landesrat Sven Hergovich und Bürgermeister Wolfgang Kocevar eröffnet werden.

Endlich ist es soweit: Das Projekt Klimaschulen 2023/2024 der Kleinregion & KEM-KLAR-Modellregion Ebreichsdorf wurde letzte Woche in den 4. Klassen der NÖ MS Ebreichsdorf erfolgreich gestartet!

Nächste Woche beginnen die Workshops in den Mittelschulen Pottendorf & Oberwaltersdorf/Trumau. Gemeinsam mit Nathalie Horvath vom Energiepark Bruck erarbeiten wir im Laufe des gesamten Schuljahres in coolen Workshops und Projektarbeiten sowie spannenden Exkursionen die Themenbereiche:

Spatenstich mit A1 CEO Marcus Grausam und den Ortschefs!

Bis 2025 wird A1 den Glasfaserausbau in den Gemeinden der Kleinregion Ebreichsdorf abschließen. Der offizielle Spatenstich für den Beginn der Arbeiten erfolgte am 13. September. Acht Bürgermeister haben sich dazu mit A1 CEO Marcus Grausam vor dem Ebreichsdorfer Rathaus eingefunden.

Die Volksschulgemeinde Teesdorf, mit den Gemeinden Blumau-Neurißhof, Günselsdorf, Tattendorf und Teesdorf, plant nun auf dem Dach eine PV-Anlage mit einer Gesamtleistung von 99 kWp mit Stromspeicher (Notstrom im Krisenfall) zu errichten. Das entspricht dem Haushaltsstromverbrauch von ca. 28 Familien. Die Sonnenbausteine sind nun beim Kraftwerk der Volksschule Teesdorf online reservierbar.

Regionsleiter Industrieviertel Dipl.-Ing. Gerhard Stradner: „Attraktivstes Modell von ganz NÖ“.

144 Module wurden am Dache des ADEG-Einkaufsmarktes verbaut und machen den Lebensmittelhandel energieautark. „Die Stromkosten sind explodiert – anstelle wie sonst 15.000 Euro Stromkosten flatterte der Gemeinde diesmal eine Rechnung über 45.000 Euro ins Haus“, erklärt Bürgermeister René Klimes den Handlungsbedarf. Denn der ADEG-Markt wird von der Gemeinde subventioniert – „die zusätzlichen Kosten wären aber nur schwer zu stemmen“, weiß der Ortschef.

Das Schuljahr 2023/24 markiert den Start eines aufregenden Projekts in der Klima- und Energiemodellregion Ebreichsdorf: Die Klimaschulen!

Die Mittelschulen aus den Kleinregionsgemeinden Ebreichsdorf, Pottendorf und Oberwaltersdorf nehmen mit großer Begeisterung daran teil. Dieses Projekt erweitert das Spektrum der Modellregion sowohl inhaltlich als auch in der Breitenwirkung auf die Bevölkerung.

In einer wegweisenden Initiative wurde auf dem Dach des Rathauses von Ebreichsdorf eine hochmoderne Photovoltaik-Anlage installiert, die letzte Woche erfolgreich in Betrieb genommen wurde. Bürgermeister Landtagsabgeordneter Wolfgang Kocevar, Vizebürgermeister Christian Pusch und Stadträtin Maria T. Melchior zeigten sich begeistert über die Realisierung dieses umweltfreundlichen Projekts, das nicht nur den ökologischen Fußabdruck der Stadt reduziert, sondern auch langfristige ökonomische Vorteile mit sich bringt.

  • Datenübertragungen bis 1.000 Mbit/s: A1 Glasfasernetz bringt ultraschnelles Internet in 9 Gemeinden der Region
  • Rund 19.000 Haushalte werden über „Fibre to he Home“ an das Glasfasernetz angebunden
  • Glasfaserausbau stärkt Gemeinden als Wirtschafts- und Lebensstandorte

Der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung der niederösterreichischen Gemeinden und spielt eine maßgebliche Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität für Bevölkerung.

https://survey.lamapoll.de/KLAR-Befragung-2023-Ebreichsdorf/

Die Folgen des Klimawandels sind in Österreich bereits angekommen. Hitze, Starkregenereignisse, Trockenheit, Waldbrände, Muren usw. kommen häufiger und zum Teil intensiver vor, als noch vor ein paar Jahrzehnten.

Im Rahmen dieser Umfrage interessieren wir uns für Ihre persönlichen Sichtweisen und Erfahrungen zu den Folgen des Klimawandels und den Möglichkeiten der "Klimawandelanpassung".

Trumau. Am 14. März kamen die Amtsleiter:innen der Kleinregion- sowie Klima- und Energiemodellregion Ebreichsdorf zu einem ersten Vernetzungstreffen im Rathaus der Marktgemeinde Trumau zusammen.

Gerade in Zeiten von Teuerungen und immer knapper werdender Ressourcen rücken Kooperationen und gemeindeübergreifendes Zusammenarbeiten immer mehr in den Vordergrund. Kleinregionsbetreuer Florian Kolbe (NÖ.Regional) sowie Christian Mesterhazi, Manager der deckungsgleichen Klima- und Energiemodellregion, war es schon seit geraumer Zeit ein Anliegen, die Bedeutung der Verwaltungsebene im regionalen Kontext zu stärken und eine Plattform für den Austausch und die Aktivierung neuer interkommunaler Kooperationen zu schaffen. Die Idee, neben den regulären Kleinregionssitzungen künftig auch regelmäßig stattfindende Amtsleiter:innen-Treffen zu institutionalisieren, fand auch seitens der Bürgermeister:nnen Anklang, wodurch deren Umsetzung nun der logische Schritt war.

Kleinregion Ebreichsdorf beschäftigt sich nicht nur mit dem Klimawandel, sondern ab sofort auch mit dessen Folgen - und sind jetzt Klimawandelanpassungsregion

Die Grundlagen

Unsere Region wird von verschiedenen Arten von Naturgefahren bedroht. Hochwasser, Starkregen, Rutschungen, Setzungen, aber auch Hitze, Trockenheit, Flächenbrand, Sturm, Hagel, Blitz, Schneelast, Spätfrost, Schädlingskalamitäten und invasive Arten setzen auch den Gemeinden unserer Region zu. Die relevanten Akteur:innen sind sich der Bedrohungen bewusst und werden Vorsorgemaßnahmen treffen.

Die „Kleinregion & KEM-KLAR! Ebreichsdorf“ blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2022 zurück!

Die dritte Weiterführungsphase der „Klima- und Energie- Modellregion Ebreichsdorf (KEM)“ wurde erfolgreich abgeschlossen, der Antrag für die vierte Phase von der Jury des „Klima- und Energiefonds“ positiv bewertet und somit auch genehmigt. Ebenso positiv bewertet wurde unser Antrag zur Aufnahme in das „Klimawandel- Anpassungsmodellregion-(KLAR!)-Programm“. Wir erarbeiten derzeit ein Anpassungskonzept, um Mitte dieses Jahres mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu beginnen.

Kleinregion startet Projekt Klimawandel- Anpassungsmodellregion „KLAR!“ im Juni!

Bei einem Pressefrühstück im Rathaus Ebreichsdorf zog heute der Obmann der Kleinregion Ebreichsdorf Gemeinderat Ing. Otto Strauss Bilanz über die vielfältigen Aktivitäten des Vereins, dem zehn Gemeinden angehören.

Mit dabei waren die Bürgermeister Wolfgang Kocevar (Ebreichsdorf), Ing. Thomas Sabbata-Valteiner (Pottendorf), Thomas Jechne (Mitterndorf), Günter Sam (Reisenberg) und René Klimes (Blumau-Neurißhof) sowie KEM-Mananger Umweltgemeinderat Christian Mesterhazi (Tattendorf).

Bürgermeister und Umweltverantwortliche von zehn Gemeinden trafen sich in Trumau!

Die Kleinregion & Klima- und Energie- Modellregion Ebreichsdorf gehört zu den langjährigen Kooperationspartnern des österreichischen Klima- und Energiefonds im Bereich Klimaschutz. Seit diesem Jahr gehört sie auch zu den Modellregionen, die sich intensiver mit der Klimakrise auseinandersetzen.

Für Regionsobmann Gemeinderat Ing. Otto Strauss gehören Klimaschutz und Klimaanpassung zusammen: „Wir müssen uns der Herausforderungen noch intensiver bewusst werden. Allzu oft lösen wir das eine Problem und verursachen damit ein anderes. Da müssen wir umdenken".

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